Expertenrunde im Allgäu: Wie gelingt die Wirtschaftswende?
Füssen – Die Bundestagsfraktion wurde von Thorsten Frei, MdB und Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion repräsentiert. Durchs Programm führte MdB Stephan Stracke als stellvertretender Kreisvorsitzender der CSU-Ostallgäu. Im Rahmen einer offenen Gesprächsrunde äußerten vier Fachleute aus der Wirtschaft ihre Meinung zur aktuellen Wirtschaftslage und mögliche Antworten auf die Frage: „Welche Weichen muss Deutschland stellen, um wieder wirtschaftlich an Fahrt zu gewinnen und an die Spitze zurückzukehren?“
So könne es nicht weitergehen, erklärte Stracke gleich zu Beginn: „Letztes Jahr hatten wir ein Wachstumsdefizit, eine Rezession und dieses Jahr ein Mini-Wachstum.“ Für die Gesprächsrunde hatte der Kaufbeurer Politiker deshalb Vertreter der regionalen Wirtschaft geladen. Neben Johanna Eggensberger, Direktorin des Biohotels Eggensberger (Füssen), sprachen Hans-Peter Rauch, Präsident der Handwerkskammer für Schwaben, Dr.-Ing. Albert W. Schultz, Geschäftsführender Gesellschafter der Magnet-Schultz GmbH & Co KG und der Präsident der IHK Schwaben, Reinhold Braun.
Thorsten Frei hielt mit seiner Meinung nicht hinterm Berg und nannte Bundeskanzler Olaf Scholz den Manager des wirtschaftlichen Niedergangs. Zahlen zur Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands würden belegen, „dass wir die Dramatik der Lage noch nicht begriffen haben“, so Frei. Was daran liegen könnte, dass sich Deutschland in einer Wirtschaftskrise befände, die erstmals nicht mit einer Massenarbeitslosigkeit einhergehe.
So könne es nicht weitergehen, erklärte Stracke gleich zu Beginn: „Letztes Jahr hatten wir ein Wachstumsdefizit, eine Rezession und dieses Jahr ein Mini-Wachstum.“ Für die Gesprächsrunde hatte der Kaufbeurer Politiker deshalb Vertreter der regionalen Wirtschaft geladen. Neben Johanna Eggensberger, Direktorin des Biohotels Eggensberger (Füssen), sprachen Hans-Peter Rauch, Präsident der Handwerkskammer für Schwaben, Dr.-Ing. Albert W. Schultz, Geschäftsführender Gesellschafter der Magnet-Schultz GmbH & Co KG und der Präsident der IHK Schwaben, Reinhold Braun.
Thorsten Frei hielt mit seiner Meinung nicht hinterm Berg und nannte Bundeskanzler Olaf Scholz den Manager des wirtschaftlichen Niedergangs. Zahlen zur Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands würden belegen, „dass wir die Dramatik der Lage noch nicht begriffen haben“, so Frei. Was daran liegen könnte, dass sich Deutschland in einer Wirtschaftskrise befände, die erstmals nicht mit einer Massenarbeitslosigkeit einhergehe.