600.000 Euro für Mindelheim
Mindelheim - Gute Nachrichten für Mindelheim haben der Landtagsabgeordnete Peter Wachler und sein Bundestagskollege Stephan Stracke (beide CSU). Die Stadt erhält im Rahmen der Bund-Länder-Städtebauförderung 600.000 Euro.
Mit den Mitteln aus dem Programm „Lebendige Zentren“ soll das Baudenkmal, in dem die Stadtbücherei untergebracht ist, saniert und zu einem attraktiven kulturellen Treffpunkt in der Altstadt umgebaut werden. Mit Hilfe der Städtebauförderung schaffen Städte und Gemeinden mit dem Programm „Lebendige Zentren“ liebenswerte Ortskerne und lebenswerte Wohnumfelder.
„Ein Großteil der Städtebauförderungsmittel fließt in den ländlichen Raum und trägt somit zur Bewältigung des demografischen und wirtschaftlichen Strukturwandels bei. Das Geld kommt genau dort an, wo es benötigt wird“, so Stracke und Wachler. Für Bayern stehen insgesamt 198 Millionen Euro von Bund und Land für 423 Städte und Gemeinden zur Verfügung. Die Städtebauförderung sei eines der wichtigsten Instrumente der Stadtentwicklung. Auch dieses Jahr leiste das Programm einen bedeutenden Beitrag zur nachhaltigen Stadtentwicklung, sind sich die beiden Abgeordneten einig.
Mit den Mitteln aus dem Programm „Lebendige Zentren“ soll das Baudenkmal, in dem die Stadtbücherei untergebracht ist, saniert und zu einem attraktiven kulturellen Treffpunkt in der Altstadt umgebaut werden. Mit Hilfe der Städtebauförderung schaffen Städte und Gemeinden mit dem Programm „Lebendige Zentren“ liebenswerte Ortskerne und lebenswerte Wohnumfelder.
„Ein Großteil der Städtebauförderungsmittel fließt in den ländlichen Raum und trägt somit zur Bewältigung des demografischen und wirtschaftlichen Strukturwandels bei. Das Geld kommt genau dort an, wo es benötigt wird“, so Stracke und Wachler. Für Bayern stehen insgesamt 198 Millionen Euro von Bund und Land für 423 Städte und Gemeinden zur Verfügung. Die Städtebauförderung sei eines der wichtigsten Instrumente der Stadtentwicklung. Auch dieses Jahr leiste das Programm einen bedeutenden Beitrag zur nachhaltigen Stadtentwicklung, sind sich die beiden Abgeordneten einig.