Große politische Herausforderungen für Deutschland und Europa
Kaufbeuren/Berlin - Der Allgäuer Bundestagsabgeordnete
Stephan Stracke (CSU) sprach mit Schülerinnen und Schülern der Berufsschule
Kaufbeuren über aktuelle Themen der Bundes- und der Europapolitik.
Im Rahmen des EU-Projekttages, der die Begegnung von Jugendlichen mit Politikern zum Ziel hat, hatte Stracke den Schulen in seinem Wahlkreis ein Gesprächsangebot gemacht. Schulleiter Bertram Knitl und Fachbetreuer Andreas Hindelang hatten die Gelegenheit wie auch bereits in den Vorjahren genutzt und politisch interessierte Schülerinnen und Schüler eingeladen, mit dem Abgeordneten zu diskutieren.
Stracke gewährte Einblicke in seinen politischen Alltag in Berlin und dem Ostallgäu und wies in seiner Einführung auch auf das besondere Jahr 2024 hin. Denn bei der Europawahl am 9. Juni können erstmals auch 16- und 17-Jährige ihre Stimme abgeben. Zugleich sprach er an, was Europa ausmacht. So gehöre grenzenloses sicheres Reisen ebenso zu den Vorteilen für Europäer wie eine einheitliche Währung in 20 Ländern oder auch die Anerkennung von Studien- und Ausbildungsabschlüssen. Wer möchte, kann ohne Abstriche in seinem europäischen Lieblingsland studieren, arbeiten und leben. Vom starken EU-Binnenmarkt profitiere die deutsche Wirtschaft. Zudem garantiere Europa seit Jahrzehnten Frieden und Sicherheit. Vor dem Hintergrund des Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine stehen jedoch Deutschland wie auch die europäischen Mitgliedsstaaten derzeit vor großen Herausforderungen.
In der anschließenden regen Diskussion hatten die jungen Gesprächsteilnehmer eine breite Palette an Themen aufgefächert. Von Umweltschutz und Klimapolitik bis hin zu der Frage nach zukunftsfähigen Energieträgern und dem Erhalt des Wirtschaftsstandortes Deutschland tauschten sich die jungen Erwachsenen mit dem Abgeordneten aus.
Nach dem rund dreistündigen Gespräch zeigte sich Stracke begeistert vom politischen Interesse der Schülerinnen und Schüler und ermutigte sie, sich für die Allgemeinheit zu engagieren. "Seien Sie dabei und gestalten Sie die Zukunft - sei es in Vereinen oder in der Politik", forderte er abschließend zum Mitmachen auf.
Im Rahmen des EU-Projekttages, der die Begegnung von Jugendlichen mit Politikern zum Ziel hat, hatte Stracke den Schulen in seinem Wahlkreis ein Gesprächsangebot gemacht. Schulleiter Bertram Knitl und Fachbetreuer Andreas Hindelang hatten die Gelegenheit wie auch bereits in den Vorjahren genutzt und politisch interessierte Schülerinnen und Schüler eingeladen, mit dem Abgeordneten zu diskutieren.
Stracke gewährte Einblicke in seinen politischen Alltag in Berlin und dem Ostallgäu und wies in seiner Einführung auch auf das besondere Jahr 2024 hin. Denn bei der Europawahl am 9. Juni können erstmals auch 16- und 17-Jährige ihre Stimme abgeben. Zugleich sprach er an, was Europa ausmacht. So gehöre grenzenloses sicheres Reisen ebenso zu den Vorteilen für Europäer wie eine einheitliche Währung in 20 Ländern oder auch die Anerkennung von Studien- und Ausbildungsabschlüssen. Wer möchte, kann ohne Abstriche in seinem europäischen Lieblingsland studieren, arbeiten und leben. Vom starken EU-Binnenmarkt profitiere die deutsche Wirtschaft. Zudem garantiere Europa seit Jahrzehnten Frieden und Sicherheit. Vor dem Hintergrund des Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine stehen jedoch Deutschland wie auch die europäischen Mitgliedsstaaten derzeit vor großen Herausforderungen.
In der anschließenden regen Diskussion hatten die jungen Gesprächsteilnehmer eine breite Palette an Themen aufgefächert. Von Umweltschutz und Klimapolitik bis hin zu der Frage nach zukunftsfähigen Energieträgern und dem Erhalt des Wirtschaftsstandortes Deutschland tauschten sich die jungen Erwachsenen mit dem Abgeordneten aus.
Nach dem rund dreistündigen Gespräch zeigte sich Stracke begeistert vom politischen Interesse der Schülerinnen und Schüler und ermutigte sie, sich für die Allgemeinheit zu engagieren. "Seien Sie dabei und gestalten Sie die Zukunft - sei es in Vereinen oder in der Politik", forderte er abschließend zum Mitmachen auf.