Stephan Stracke tauschte sich mit Berufsschülern in Bad Wörishofen aus.

„Eine Berufsausbildung ist ein optimaler Start in die Arbeitswelt“

Bad Wörishofen/Berlin – Der Allgäuer Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (CSU) diskutierte mit Schülerinnen und Schülern der Berufsfachschule für Hotel- und Tourismusmanagement über aktuelle politische Themen.

Die Jugendlichen hatten Anfang des Jahres im Rahmen ihrer Klassenfahrt den Deutschen Bundestag besucht. Da die Reise nicht in eine Sitzungswoche fiel, nahm sich der Abgeordnete im Nachgang bewusst Zeit für den Schulbesuch und eine ausführliche Gesprächsrunde.

Er gewährte den Schülerinnen und Schülern Einblicke in seinen Arbeitsalltag in Berlin und im Wahlkreis sowie in die Arbeitsweise des Parlaments. Als arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion nahm Stracke zum Auftakt des Gesprächs Themen wie Rente, Lebensarbeitszeit und Generationengerechtigkeit verstärkt in den Blick. Sie waren für die jungen Erwachsenen an der Schwelle zum Erwerbsleben von besonderem Interesse.

Im Anschluss diskutierten sie mit ihm über tagespolitische Themen wie den Krieg im Gazastreifen oder die Legalisierung von Cannabis. Darüber hinaus wurden seitens der Schüler Fragen zu den unterschiedlichen Schulsystemen in den Bundesländern sowie nach einem einheitlichen deutschen Abitur ebenso angesprochen wie klimaneutrales Reisen, Nahverkehr und die Elektrifizierung er Bahn im Allgäu.  

Des Weiteren hob Stracke den demografischen Wandel hervor, der die Situation auf dem Arbeitsmarkt verändert. Es stehen immer weniger einheimische Arbeits- und Fachkräfte zur Verfügung. "Eine Berufsausbildung ist ein optimaler Start in die Arbeitswelt. Angesichts des Fachkräftemangels gewinnt eine fundierte Ausbildung mehr denn je an Bedeutung," betonte der Abgeordnete.